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  • 1909: Fabrique de Cadres et Baguettes wird gegründet und ist somit die erste Rahmen und Leisten Fabrik der Schweiz.
  • 1919: Fabrique de Cadres et Baguettes wird ein Aktiengesellschaft und heisst nun Fabrique de Cadres et Baguettes SA.
  • 1930: Ab 1930 werden ausschliesslich Produkte für die professionelle Weiterverarbeitung hergestellt.
  • 1974: 1974 bewegen verschiedene Entwicklungen Lausanne zu verlassen und sich in Mont-sur-Lausanne neu zu installieren.
  • 2001: 2001 entscheidet sich die Unternehmung, ausschliesslich auf die Herstellung von profiliertem Holz zu setzen. Gleichzeitig wird die Produktion nach Romainmôtier verlegt.

Das Verkaufssortiment besteht im Wesentlichen aus Eigenproduktion – aus unserem Betrieb in Romainmôtier – Croy.

Die zeitgemässe Installation (Holztrocknung, zuschneiden, profilieren, oberflächenbehandeln sowie Mechanik und Werkzeugmacherei) gewährleistet eine hohe Prozess- und Produktsicherheit.

Mehr als dreissig verschiedene Holzarten lagern in den gedeckten Hallen, bereit für die prompte Verarbeitung entsprechend der kurzfristigen Kundenwünsche. Standardprodukte wie Sockelleisten, Leisten, Handläufe oder Glasleisten sind ab Lager lieferbar. Spezialwünsche – spezifische Profile können dank modernster Werkzeugmacherei kurzfristig realisiert werden.

Neuere Produkte sind Decks und Fassaden für den Aussenbereich. Holzsorten wie Ipé, Massaranduba, Jatoba oder Lärche eignen sich besonders, da auf umweltbelastende Behandlung verzichtet wird.

Der Rohstoff Holz privilegiert FCB Industrie du Bois SA, nachhaltig ökologische Halb- und Fertigprodukte anzubieten.

Die Anlieferung des Rohholzes erfolgt nach Möglichkeit über den direkten Industriegleisanschluss. Auslieferungen erfolgen durchwegs über „Cargo Domizil“.

FCB Industrie du Bois SA bedient sich zu einem hohen Grad der erneuerbaren Energie, durch die Verwertung der Abschnitte sowie Späne und Sägemehl. 100% des Wärmebedarfs für die technische Holztrocknung sowie die Raumheizung wird durch Eigenproduktion gedeckt. Ein zeitweiser Überschuss von Energie wird ausserhalb des Betriebes verwertet.

Die Inbetriebnahme einer neuen Anlage für nicht-lösungshaltige Oberflächenbehandlung ist ein weiterer Beitrag zur CO2 Reduktion und zur Kostensenkung.